Mensch ist Mensch

Quelle: J. Reinert

Haus ist Haus, Baum ist Baum, Mensch ist Mensch – ist doch klar, oder? So einfach und eindeutig die Botschaft ist, so schwer scheint es manchmal zu sein, sie im Alltag zu leben. Dafür muss man gar nicht erst in die weite Welt blicken – ein solcher Blick stimmt zurzeit wenig hoffnungsvoll – es reicht schon aus, in die eigene Umgebung, in die eigene Schule, vor die eigene Nase zu schauen. Dort gibt es immer wieder Begebenheiten, die an der Verständlichkeit der Botschaft zweifeln lassen. Grund genug also, das Motto „Mensch ist Mensch“ ins Zentrum der Betrachtung zu rücken. Dementsprechend fand am 20. Oktober 2023 am Louise-Henriette-Gymnasium in Oranienburg anlässlich des 10-jährigen Engagements der AG für Toleranz für das deutschlandweite Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ein Aktionstag unter dieser Maxime statt.

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„Hand in Hand“

Quelle: J. Reinert

Kannst du dir vorstellen, wie es ist, von deinem besten Freund oder deiner besten Freundin
plötzlich getrennt zu leben? Wie hält man das aus? Kann Freundschaft über große
geographische Distanz bewahrt werden? Was ist, wenn Distanz entsteht, obwohl man immer
noch in dieselbe Klasse geht? Was ist überhaupt Freundschaft und warum ist sie uns so wichtig?
Bedeutet Freundschaft „Friede, Freude, Eierkuchen“?
Nein – natürlich nicht.

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Danke

Als wir vor ein paar Wochen mal wieder in unserer AG online „beisammen“ saßen, kam die Frage auf, was Corona eigentlich in unserem Schulalltag mit uns anstellt. Wir haben erneut festgestellt, dass wir in unserer Corona-Schulzeit vieles vermissen: Das Zusammensein in den Klassen und Kursen, Theater-, Kino- und Museumsbesuche, Projekte, Workshops, Picknick im Schlosspark oder einfach nur das nette, gemeinsame Frühstück vor den Osterferien. Uns ist aber auch aufgefallen, dass wir so manches mit anderen Augen sehen, dass Selbstverständliches kostbarer geworden ist und dass ziemlich viel an unserer Schule – trotz Einschränkungen und ständiger Veränderungen – wirklich gut läuft. Weil alle jeden Tag ihr Bestes geben, meistern wir die Situation gemeinsam.

Und da dachten wir uns: Warum nicht einfach mal „Danke“ sagen?

Danke, liebe Schülerinnen und Schüler, dass ihr so fleißig – auch von zuhause aus – am Unterricht teilnehmt, dass ihr nicht so schnell aufgebt, wenn das Internet nicht funktioniert oder die Cloud mal wieder spinnt und dass ihr euch gegenseitig so toll unterstützt, wenn irgendetwas richtig schiefläuft.

Danke, liebe Lehrerinnen und Lehrer, dass Sie die Mühen und Tücken des digitalen Unterrichts auf sich nehmen und Ihr Bestes geben, guten Unterricht zu gestalten, dass Sie niemanden so schnell aufgeben, wenn „das Internet mal wieder nicht funktioniert“ und dass Sie auch mal ein Auge zudrücken.

Als kleines Zeichen unseres Dankes haben wir Botschaften gestaltet und wünschen uns, dass sie uns alle anregen, weiter durchzuhalten, gelassen zu bleiben, uns wohlzufühlen, zu lächeln ….

Danke. Eure/Ihre AG für Toleranz     

Toleranz-AG erhält Bürgerstiftungspreis

stiftungspreis2019
Erst kürzlich hat die AG „LHG für Toleranz“ den Bürgerstiftungspreis erhalten und kann sich jetzt über 2000 Euro für ihr kommendes Projekt freuen. Die Jury um den ehemaligen Oranienburger Bürgermeister Hans-Joachim Laesicke zeichnete die AG aufgrund ihres „Vielfalter“-Projektes aus, bei dem ein sichtbares Zeichen für Vielfalt entstanden ist. Im Rahmen eines Workshops mit dem in Oranienburg ansässigen Künstlerpaar Sveta-Esser Pauker und Alex Pauker gestalteten Schüler*innen individuell kleine Schmetterlinge, die dann zu einer großen Herzform zusammengesetzt wurden. Das „Vielfalter“-Modell, das aus vielen unterschiedlichen Individuen besteht, die gemeinsam ein großes Ganzes bilden, soll schon bald dauerhaft im Schulhaus einen Platz bekommen.
Die Idee für ein noch größeres Modell im Rosengarten vor der Schule wurde vom Bürgerhaushalt erst einmal abgelehnt – die AG sucht allerdings schon nach neuen Mitteln und Wegen, ein weiteres sichtbares Zeichen für Vielfalt zu setzen. In finanzieller Hinsicht ist der erste Anstoß ja schon gegeben.

die AG „LHG für Toleranz“
Bild-Quelle: J. Reinert (November 2019)

„Wir sind Louise“

wirsindlhg2019
Neben dem „Vielfalter“-Projekt hat die AG „LHG für Toleranz“ in diesem Jahr noch ein weiteres Projekt finalisieren können: Ein Wandbild mit der Aufschrift „Wir sind Louise“ – in den Buchstaben sind verschiedenste Schüler*innen und Lehrer*innen des LHG zu sehen. Nachdem die AG das Projekt in diesem Jahr wiederaufgenommen und innerhalb der Schule um die Einsendung individueller Selfies der Schüler*innen und Lehrer*innen gebeten hatte, waren schließlich genug Fotos eingetroffen, um das geplante Zeichen für Vielfalt realisieren zu können.
Mit „Wir sind Louise“ soll nicht nur Vielfalt abgebildet, sondern auch der Wunsch und die Erhaltung eines harmonischen Miteinanders wie gegenseitiger Toleranz geäußert werden – ein Ziel, für das die AG einsteht. Bald schon wird das Bild die Wand vor dem Eingang zum Sekretariat schmücken und ist für alle sichtbar.

die AG „LHG für Toleranz“
Bild-Quelle: J. Reinert (Oktober 2019)

Vielfalter

toleranz_ag1Vielfalt – unter diesem Motto stand ein von der Toleranz-AG veranstaltetes, dreitägiges Projekt.
Vom 18.12. bis zum 20.12.2018 beschäftigten sich rund 20 Schüler*innen unseres Gymnasiums unter anderem mit den Themen Hatespeech, Vielfalt, Vorurteile und Toleranz – mit dem Ziel ein sichtbares Zeichen für Vielfalt zu setzen.

Den Anfang des Projektes machte Simone Emmert, Dozentin für Recht an der Theologischen Hochschule Friedensau, mit einem Workshop zum Thema Hatspeech. Zusammen mit ihren Assistentinnen klärte sie die Gefahren, die von Hatspeech ausgehen und erarbeitete gemeinsam mit den Schüler*innen Verhaltensweisen, um angemessen zu reagieren, wenn man selbst auf Hatespeech im Netz treffen sollte, was keine Seltenheit in den verschiedenen Altersklassen ist, wie ein Gespräch ergab.

Am zweiten Tag beantworteten die Mitglieder der AG „LHG für Toleranz“ gemeinsam mit den Projektteilnehmer*innen spielerisch die Fragen, „Was sind Vorurteile?“, „Was sind Stereotype?“, „Worin besteht der Unterschied zwischen Vorurteilen und Stereotypen?“, „Gibt es gesetzlichen Schutz vor Diskriminierung?“ und viele weitere. Mit dem Ziel, Hintergrundwissen zu den Themen Vielfalt und Toleranz zu erlangen und sich bewusst zu werden, warum es wichtig ist, sich für Vielfalt einzusetzen und ihr sogar ein Denkmal zu setzen. Zum Abschluss des zweiten Projekttages sammelten die Schüler*innen erste Ideen für ein Denkmal und präsentierten sie sich gegenseitig.

Die entstandenen Ideen wurden am dritten Tag, den eingeladenen Künstlern Sveta Esser-Pauker, Alex Pauker und Christoph Dahlberg vorgestellt. Gemeinsam mit den Gästen überlegten alle Schüler*innen, welche Idee das Thema am treffendsten widerspiegelt. Erstaunlich schnell und einhellig einigten sich aller Projektteilnehmer auf die Idee, aus vielen bunten, individuell gestalteten und deshalb sehr verschiedenen Schmetterlingen ein Herz zu formen. Eine schöne Idee, die mit Hilfe der Künstler durch die Schüler*innen als Modell (Abb.1) gestaltet wurde. Auch wenn die Herzform noch nicht eindeutig zu erkennen war, strahlten die Schmetterlinge jede Menge Vielfalt aus. Zum krönenden Abschluss des Tages verpasste Johannes Harder dem Modell einen treffenden Namen: Vielfalter!

toleranz_ag2Im September trafen wir uns schließlich mit dem Künstlerehepaar Esser-Pauker im Oranienwerk, um unsere Idee zu verwirklichen. Alle beteiligten Schüler*innen konnte Schmetterlinge aus Edelstahl nach ihren eigenen Vorstellungen grundieren und gestalten. Gemeinsam setzten wir alle entstandenen Schmetterlinge am Ende des Tages in einer Herzform zusammen. Am 01.Oktober 2019 im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums unseres Gymnasiums weihten wir unser schulinternes Denkmal für Vielfalt ein.

Unsere Planung sieht vor ein abgewandeltes Modell in Form eines Schmetterlingsschwarms auch außerhalb der Schule – im Rosengarten – umzusetzen. Die Details sind zwar noch nicht geklärt, aber die Toleranz-AG befasst sich bereits mit diesen Fragen. Dann werden wir hoffentlich schon bald die Vielfalter vor der Schule fliegen sehen!

Die Toleranz-AG
Bild-Quelle: J. Reinert (September 2019)

Aladins Wunderlampe

Wie im Märchen von „Aladins Wunderlampe“ fühlen sich die Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse der Waldschule Oranienburg, als sie am Morgen des 12.10.2018 auf orientalisch gemusterten Decken zwischen marokkanisch und arabisch anmutenden Laternen Platz nehmen. Sie hören eine besondere Lesung des wunderbaren Kinderbuches „Am Tag, als Saída zu uns kam“, die die Schülerinnen und Schüler der AG „LHG für Toleranz“, Rebekka Ahl, Paula Schelenz, Janica Rühle, Max Rothe, Jelena Scharf und Johannes Harder, für sie vorbereitet haben. Während der Lesung übersetzt unsere syrische Mitschülerin Rand Aboualjadayel immer wieder ausgewählte Worte ins Arabische. Die Veranstaltung ist der Auftakt zu einer ganzen Projektreihe zum Thema „Vielfalt“ unter dem Motto „Weil wir sind wie die Finger einer Hand: jeder verschieden und doch eins“, die die AG für das aktuelle Schuljahr organisiert.
Mit musikalischer und bildlicher Unterstützung bringen die Gymnasiasten den Kindern die Geschichte der kleinen Saída, die aus Marokko nach Deutschland kommt, nahe. Wie im Märchen muss Saída eine Prüfung bestehen – eine völlig fremde Sprache erlernen. Wie im Märchen könnte die Heldin einen Helfer gebrauchen, aber eine Wunderlampe ist nicht in Sicht. Oder doch?
In der Ich-Erzählerin findet Saída eine Verbündete, die ihr von Anfang an mit Zuneigung und Unterstützung zur Seite steht und im Gegenzug für ihre Hilfe Saídas Sprache – Arabisch – erlernen möchte. Beide erkunden gegenseitig voll Vergnügen ihre Sprachen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Dabei entsteht eine Freundschaft, die von Lebensfreude und Respekt geprägt ist. Am Ende der Geschichte sieht man beide Mädchen gemeinsam auf einem fliegenden Teppich – das Wort „Grenze“ hat für sie seine Bedeutung verloren.
Im Anschluss an die Lesung bringen die Kinder in verschiedenen Workshops ihre Ideen zu der Geschichte ein. So machen sie sich z.B. Gedanken darüber, wie es ihnen an Saídas Stelle wohl gehen würde, was Saída braucht, wenn sie zu uns kommt, was sie selbst tun würden, wenn sie Saída begegnen. Sie erproben eine Verständigung ohne Worte, denken über Freundschaft nach und flechten Freundschaftsarmbändern. Und nicht zuletzt haben sie jede Menge Spaß in einem Workshop, in dem sie deutsche Wörter ihren arabischen Übersetzungen gegenüberstellen und überlegen, welche Assoziationen der Klang der Wörter in ihnen auslöst. So finden sie heraus, dass „Mathe“ auf Arabisch klingt wie eine fremde Musik, „Wind“ wie der Name eines seltenen Vogels und „Aldains Wunderlampe“? Sie klingt wie ein guter Pirat, der einem hilft, wenn man in Schwierigkeiten steckt.

J. Reinert

GEBT UNS EURE STIMME!

engagementpreis-logoLiebe Schülerinnen und Schüler, liebe Interessierte und Unterstützer,

nachdem das „Karlinchen-Projekt“ unserer AG „LHG für Toleranz“ den Hildegard-Hamm-Brücher-Preis gewonnen hat, wurde es vom Förderprogramm „Demokratisch handeln“ für den Deutschen Engagementpreis 2016 vorgeschlagen. Wir nehmen nun am Online-Voting für den Publikumspreis teil.
Unser Erfolg ist davon abhängig, wie viele Stimmen für uns angegeben werden. Deshalb bitten wir alle Schülerinnen und Schüler, Freunde, Familien und alle, die ihr kennt, für unser „Karlinchen-Projekt“ zu stimmen.

Das öffentliche Online-Voting zum Publikumspreis findet vom 19. September (ab 11:00 Uhr) bis 31. Oktober 2016 auf der Website www.deutscher-engagementpreis.de (bitte auf den Link klicken) statt. Unser Projekt trägt den Namen „Karlinchen-Projekt“. Jede E-Mail-Adresse darf einmal abstimmen.

… und so funktioniert die Abstimmung:

  1. Link im Artikel anklicken,
  2. dann rechts unten auf „Jetzt abstimmen“ klicken,
  3. unter der Karte gibt es eine Übersicht der Beiträge – hier die mittlere Karteikarte „Bundesland“ anklicken,
  4. anschließend auf „BB“ für Brandenburg klicken,
  5. runterscrollen und bei „Karlinchen-Projekt / LHG für Toleranz“ auf „jetzt abstimmen“ klicken,
  6. Namen, Vornamen, eMail-Adresse eintragen, Sichheitsabfrage beantworten und auf „jetzt abstimmen“ klicken,
  7. eigenen eMail-Account öffnen und Bestätigungslink in der Mail anklicken – FERTIG.

DANKE FÜR EURE STIMME!

DANKE für eure Unterstützung!

LHG für Toleranz

„Sie mögen mich nicht, weil ich anders bin.“ „LHG für Toleranz“ erhält den Hildegard-Hamm-Brücher-Preis für das „Karlinchen-Projekt“

img-20160613-wa0002„gesagt. getan.“ – prangte auf allen Flyern, die im Vorfeld der 26. Lernstatt Demokratie in Tutzing über Programm und Ablauf der Veranstaltung informierten. „gesagt. getan.“ – fasst auch die Grundidee des Förderprogramms „Demokratisch Handeln“ gut zusammen. Nicht nur reden, sondern auch handeln. Getreu diesem Motto werden seit 2009 jedes Jahr im Rahmen der Lernstatt eine Person des öffentlichen Lebens sowie zwei schulische Projekte, die sich in besonderer Weise um demokratisches Handeln verdient gemacht haben, mit dem „Hildegard-Hamm-Brücher-Preis“ ausgezeichnet.
In diesem Jahr haben sich 268 Schulprojekte um den Preis beworben, von denen 50 Projekte mit der Teilnahme an der Lernstatt in Tutzing und einer Urkunde ausgezeichnet wurden. Zwei dieser 50 Projekte sollten dann wiederum den „Hildegard-Hamm-Brücher-Preis“ erhalten. Unsere AG „LHG für Toleranz“ bewarb sich mit dem „Karlinchen-Projekt“ ebenfalls um den begehrten Preis. Zur Erinnerung: Die AG hatte – ausgehend von dem Kinderbuch „Karlinchen“ – ein Unterrichtsprojekt für Grundschulkinder zum Thema „Migration“ erarbeitet und in Kooperation mit der Waldgrundschule durchgeführt. Angespornt durch die positiven Reaktionen von Lehrern und Schülern entstand in der Folge ein Projekttag für Grundschulkinder mit Theateraufführung und Workshops ebenfalls zum Thema „Migration“, der in unserem Gymnasium mehrfach veranstaltet wurde.
Wir waren sehr begeistert, als wir erfuhren, dass unser Projekt zur Ehrung mit dem „Hildegard-Hamm-Brücher-Preis“ ausgewählt wurde, der uns am 08. Juni 2016 im Beisein der Stifterin des Preises überreicht worden ist.
img-20160613-wa0001Die Lernstatt in Tutzing bestand aber längst nicht nur aus der Preisverleihung – auch wenn dieser Teil für uns sicher am eindrücklichsten war. Im Vordergrund der vier Tage stand der Erfahrungsaustausch mit den Initiatoren der anderen, sehr unterschiedlichen und engagierten Projekte aus ganz Deutschland. In zahlreichen Workshops hatten wir Gelegenheit zu lernen und auszuprobieren, auf welch unterschiedliche Weise sich demokratisches Handeln erfahren und leben lässt.
Nach vier Tagen Lernstatt reisten wir erschöpft und voll neuer Ideen und Anregungen zurück nach Hause. Nun gilt es die Eindrücke zu ordnen, alte Projekte zu vertiefen oder weiterzuführen und neue in Angriff zu nehmen – „gesagt. getan.“
J. Reinert

„Sie mögen mich nicht, weil ich anders bin als sie.“

2015_06_asyl_theaterSo hieß es im Theaterstück „Karlinchen“, das für die Waldgrundschule am 29. und 30. Juni in unserer Aula aufgeführt wurde.
In diesem Projekt der Toleranz-AG wurde die Geschichte von dem Flüchtlingskind Karlinchen erzählt, das auf der Suche nach Hilfe viele unterschiedliche Wesen trifft, die ihr häufig mit Zurückweisung und Ausgrenzung begegnen.
Nach dem Theaterstück, das die Schüler aufgeregt verfolgten, konnten die Kinder an verschiedenen Stationen ihre gesammelten Eindrücke vertiefen.
So schrieben sie Briefe an Karlinchen, malten einzelne Szenen nach oder gingen auf eine Gedankenreise, um sich in Karlinchens Lage hineinversetzen zu können. Jede Menge Spaß kam beim Rätseln, Spielen und Knüpfen von Freundschaftsbändern auf.
Das gesamte Projekt ermöglichten v.a. einige engagierte Schüler der Klasse 7.5, die viel Zeit aufwendeten, um das Stück zu inszenieren.
Letztendlich wurde die viele Arbeit aller durch den Erfolg belohnt und man kann gespannt auf weitere Projekte der Toleranz-AG warten.

Annalena Knoll

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