Sommerfest 2016

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Auch in diesem Jahr wird am vorletzten Schultag, Dienstag, 19.7. der Start in die Sommerferien ordentlich gefeiert und gleichzeitig ein guter Zweck verfolgt. Vorschläge für den Spendenzweck in diesem Jahr und vorläufige Planungen hängen am Vertretungsplan.

Wenn du tolle Ideen hast, dann wende dich an deinen Klassenleiter oder Tutor.

21. Berliner Tag der Mathematik

logo_tdm_Am vergangenen Samstag, dem 30. April, machten sich 10 Schüler unseres Gymnasiums auf den Weg zur Freien Universität in Berlin, denn auf dessen Campus fand der diesjährige Tag der Mathematik statt. Nachdem sich ein Team unserer Schule letztes Jahr erfolgreich bei diesem Teamwettbewerb mit Aufgaben, die über den normalen Schulstoff hinaus gingen, beschäftigte, meldeten sich 2016 sogar drei Mannschaften von unserer Schule an. Darunter befanden sich zwei Teams aus der Klassenstufe 7/8, die sich aus Larissa Rotsch, Moritz Galster, Ilja Kovalovs, Alexander Raabe, Emil Eichhorn und Lorenz Falk zusammensetzten. Für die Klassenstufe 11 bis 13 vertraten Celine Reddig, Nina Ihde und Simon Thomes unsere Schule. Zum nun schon 21. Mal wird der Tag der Mathematik von den Mathematik-Fachbereichen der Berliner Universitäten und der Beuth-Hochschule zusammen mit dem Weierstraß-Institut, dem Zuse Institute und dem Bertha-von-Suttner-Gymnasium veranstaltet. Dass dieser Tag schon lange existiert und schon mindestens so lange beliebt ist, merkte man an den zahlreichen Teilnehmerzahlen: Hunderte Schüler traten in 233 Teams an!
Nachdem sich alle Teams in der Mensa der Freien Universität auf ihren Plätzen eingefunden hatten und letzte Ansagen erfolgten, durften die teilnehmenden Schülergruppen um 9 Uhr einen Umschlag öffnen, in dem sich vier Aufgaben befanden, die in den folgenden 3 Stunden gelöst werden mussten. Die Umschläge enthielten aber auch Programmhefte für den restlichen Tag, denn an diesem konnte man eine Ausstellung mathematischer Attraktionen samt einer bunten Auswahl an Vorträgen besuchen. Die Referate gaben mathematische Hilfestellungen bei Problemen wie wackelnden Tischen, erklärten die Mathematik hinter dem Haus vom Nikolaus oder zeigten auf, inwiefern Fußballspiele berechenbar sind.

Als dann die Wettbewerbszeit vorbei war, stärkten wir uns in der Mensa, in der wir uns praktischerweise ja schon befanden und konnten dort auch schon die Lösungen der Aufgaben ansehen. Dies steigerte die Spannung, wie man wohl abgeschnitten hatte, doch mussten wir uns noch bis zur Preisverleihung um 16 Uhr gedulden, denn bis dahin hatten zahlreiche Freiwillige Zeit, unsere Lösungsvorschläge zu kontrollieren. Die Endveranstaltung bestand neben der Auflösung der Ergebnisse auch aus dem Festvortrag von Prof. Dr. Annette Werner, die sich mit der Fragestellung befasste, was die fünfte Dimension ist. Denn neben Länge, Breite, Höhe und vielleicht noch der Zeit, gibt es viele Ansichten und Rätsel um diese Dimension. Doch wenn man die Realität und die Mathematik auseinanderhält, bemerkt man, dass die Naturwissenschaften schon längst eine klare Antwort auf diese Frage gefunden haben.

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Der Hauptpreis des Tages war auch dieses Jahr eine Reise nach Oslo zur Verleihung des Abel-Preises, der als „Nobelpreis der Mathematik“ gehandelt wird. Zudem gab es zahlreiche Geld- und Sachpreise, die von diversen Sponsoren wie dem Forschungszentrum MATHEON ermöglicht wurden. Als dann die Sieger des Tages verkündet wurden, waren wir zwar nicht auf dem Siegertreppchen dabei, doch haben wir viel Neues gelernt und freuen uns schon aufs nächste Jahr, denn der Tag der Mathematik ist eben nicht nur ein schlichter Wettbewerb.
[Nina Ihde]

Jugend forscht

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j1Jugend forscht gehört zu den ganz grossen Wettbewerben in Deutschland. Eine kleine Auswahl an mathematisch – naturwissenschaftlich begabten und interessierten Schülern der 7.Klasse fuhr nach Schwarzheide zur Auszeichnung der Landesfinal-Preisträger.

Dazu Lorenz Falk (Klasse 7):
Am Freitag den 08.04.2016 fuhren Anton und Alexander aus meiner Klasse mit mir zum 26. Landeswettbewerb von „Jugend forscht!“ auf dem BASF-Gelände in Schwarzheide (im Kulturhaus). Die Schüler die sich durch die erfolgreiche Regionalfinalteilnahme für den Wettbewerb qualifiziert haben, traten mit Erforschungen, Experimenten oder Entdeckungen in den Gebieten: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik an. Dort trafen wir auf einen ehemaligen Schüler, der hier schon grosse Erfolge feiern konnte: Alexander Rotsch, Larissas Bruder. Für die Georg – August – Universität Göttingen trat Alexander, der an diesem und anderen Wettbewerben regional, national und international schon sehr erfolgreich teilgenommen hat, an. 90 Minuten lang konnte man sich die insgesamt 33 Ergebnisse anschauen. Die ersten drei Plätze in den jeweiligen Kategorien ermittelten für jedes Thema andere Fachjuroren. Alexander Rotsch trat im Gebiet Biologie an und bekam für seine Arbeit den ersten Preis und somit die Qualifikation für das Bundesfinale überreicht. Auf dem Rückweg nahmen wir Alexander mit und hatten die Möglichkeit mit ihm zu plaudern und auch ein paar Anregungen für eigene Projekte zu bekommen.

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Mathelager am Störitzsee

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mathelager1Zwei Mathe-Cracks des LHG, Larissa Rotsch und und Moritz Galster (beide Klasse 7 und Preisträger der diesjährigen Mathematik-Olympiade) durften an der Schülerakademie am Störitzsee teilnehmen – gemeinsam mit den besten MathematikerInnen unter den SchülerInnen Brandenburgs.
Dazu Moritz:
Larissa und ich haben uns für die Schülerakademie für Mathematik qualifiziert. Diese fand vom 5. – 9. April 2016 im „Störitzland“ Grünheide statt. In dieser Zeit nehmen wir an vielen Seminaren zum Thema Mathematik teil. Täglich trafen wir uns zu Sport und Spiel. Alle hatten viel Spaß dabei. Der krönende Abschluss war ein Teamwettbewerb, bei dem wir an Stationen Aufgaben lösen mussten und das so schnell wie möglich. In einer Abschlussveranstaltung präsentierten wir unsere Ergebnisse der Tage für alle Eltern. Es war eine schöne Woche mit tollem Wetter, in der auch neue Freundschaften geschlossen wurden.

Vielleicht schaffen es ja im nächsten Jahr auch einige von euch? Mehr Infos gibt es bei uns

Eure Mathematik-Fachkonferenz

Schülerwettbewerb 2050

Hallo, liebe Mitschüler am LHG!

Wir, die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9.4, haben uns am „Schülerwettbewerb 2050“ unserer Stadt Oranienburg mit einem über 100 Seiten starken „Zukunftsgeschichtenheft“ beteiligt.
Derzeit läuft ein Online-Voting, welches für die Preisverteilung wichtig sein kann.
Bitte stimmt für uns!
Auf der Seite www.agenda21-Oranienburg.com oben „MITMACHEN“ anklicken und „On-line Voting“ wählen, nach unten scrollen,
„Zukunftsgeschichten“ markieren und auf „Senden“ klicken. Danke, ;-)!
Das Voting läuft noch bis zum 15. Mai. Am 8.Juni ist die Preisverleihung.

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Bilderversteigerung Jahrgang 12

Auch in diesem Jahr hat so mancher potenzielle Abiturient den Künstler in sich entdeckt. Im Rahmen des Kunstunterrichts sind einige überraschende Werke entstanden, die im Rahmen einer Versteigerung am 2. Mai 2016 ab 17 Uhr in der Cafeteria unserer Schule angeboten werden.

Schauen Sie, bieten Sie und erfreuen Sie sich an den Kunstwerken!

Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der diesjährige 12er Jahrgang.

Bei den hier gezeigten Bildern handelt es sich nur um eine kleine Auswahl.

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terp_giger_melina terp_monet_sarah

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Wenn Lehrer eine Reise tun…

… dann auch mal in den Potentialis/Irrealis (Konjunktiv II) . p1030331

Einmal im Jahr suchen und finden die Lehrerinnen und Lehrer unseres Hauses Gelegenheit, gemeinsam etwas zu unternehmen. Diese Tradition gibt es schon lange und beinahe jährlich fahren wir an einem Samstag im Frühling gemeinsam ins Land, um einen historisch inspirierten Ausflug zu unternehmen. Unsere Ziele sind Geschichte und Tradition im Land Brandenburg, Teambuilding, Kooperation, gemeinsam essen, Quatsch machen, aus der Schule herauskommen und trotzdem über Schule reden, Neues lernen und einfach mal gemeinsam Bus fahren.

In diesem Jahr ging es im weiteren Sinne um Krieg. Wir waren zuerst im Fort Gorgast im Oderbruch, einem der vier Verteidigungsforts für die Festung Küstrin im heutigen Polen, erbaut im 19. Jahrhundert und eigentlich nie wirklich als Fort benutzt, denn es war schon zur Fertigstellung veraltet. Wäre das Fort benutzt worden, hätte es Platz für viele Soldaten in den Kasematten bereit gestellt. Doch es war lediglich Aufenthaltsort eines Soldaten, der die Aufgabe hatte, das Gelände mit Hilfe von Schafen von Wildwuchs frei zu halten. Daher der häufige Gebrauch des Konjunktivs II an dieser Station.

Aber auch die Gedenkstätte „Seelower Höhen“, der Ort der letzten großen Schlacht vor Berlin am Ende des Zweiten Weltkrieges, bot Elemente des Irrealen. Denn nach wie vor fungiert sie als großes Denkmal einer „Befreiungsschlacht“. Spannend – auch wenn das Gedenkstättenkonzept mehr Fragen offen ließ als klärte.

Kurzum: Ein gelungener Ausflug!

CEBIT 2016 – wir waren dabei

c1Im März 2016 wurden Schüler der umliegenden Schulen vom Bundeswehrverband Neuruppin eigeladen, die CeBit zu besuchen.

„Wir waren dabei!“

c2Am 17. März fuhren einige Schüler des Louise Henriette Gymnasiums mit dem Bus der Bundeswehr nach Hannover zur CeBit. Dort haben sie sich am Informationsstand der Budeswehr Einblicke in die neuste Militärtechnik verschafft. Bei einem ausgiebigen Rundgang fanden sie interessante und innovative Neuerungen, wie zum Beispiel die Oculus-Brille, die zur Zeit den Markt erobert. Neuerungen gab es aber nicht nur in der Spielewelt, sondern auch in benutzerfreundlicheren Unterrichtsmaterialien, wie der neue Beamer der Firma Epson zeigt. Ihr größtes Interesse wurde aber mit Abstand von einer Spieleampel geweckt, mit der man die Wartezeit („auf grün!“) überbrücken kann.

Dennys Gahrmann

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Förderpreis 2016: Ergebnis steht fest

Jetzt steht fest, wer den LHG-Förderpreis 2016 gewinnen wird!

Die entsprechende Abstimmung fand am Montagabend in der Sitzung des Fördervereins statt. Wer gewonnen hat, erfahrt ihr bei einer entsprechenden Preisverleihungsgala im Juni. Der Termin steht noch nicht fest.

Erstmals wird der Preis in diesem neuen Rahmen vergeben – und nicht, wie bisher, am Tag der Abizeugnis-Vergabe. Auch konnten erstmals Schülerinnen und Schüler aller Klassenstufen für den Förderpreis nominiert werden.

Bald werdet ihr aber erfahren, wer die fünf Nominierten waren!

iWahn 2.0 holt dritten Preis

2016_03_iwahn-preisDer „iWahn 2.0“ ist Brandenburgs drittbeste Schülerzeitung 2016! Die Auszeichnung fand am Montag, 21. März, im Potsdamer Landtag statt.

240 Schüler hatten sich mit 29 Zeitungen und zwei Online-Magazinen beworben. Das LHG belegte den 3. Platz im Bereich der Gymnasien.
Landtagspräsidentin Britta Stark (SPD) lobte die Schülerzeitung, die als Seminarkurs der 12. Klassen entsteht. Sie habe einen tollen Gesamteindruck. Aber: Wegen der Schriftfarbe sei sie oft schlecht leicht zu lesen. Dafür seien, so Stark, die Geschichten kurz, nett und vielfältig. Genannt wurden die Beiträge zur „Schülerpolizei“ oder „Folter der Lektüre“.
„Wir legen für jede Ausgabe ein Leitthema, das schulbezogen, aber kein kitschiges Bravo-Niveau hat, fest“ erzählte Abiturientin Nina Ihde der Märkischen Allgemeinen Zeitung. 250 Exemplare werden gedruckt. Gut laufe der Verkauf bei den traditionellen Schulkonzerten. „Das ist wie Winter- oder Sommerschlussverkauf“, so AG-Leiter Peter Schulz in der MAZ.

Foto: Ulrike Gawande, Märkische Allgemeine Zeitung

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