Bunte Bus-Botschaft

2014_03_busprojektVorher war der Bus braun, jetzt ist er blau und setzt ein Zeichen gegen Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit. „Ich bin anders“, sagt ein grüner Fisch, ein roter und ein blauer Fisch antworten „Ich auch“, „Ich auch“. Die bunte Botschaft ist klar und sofort erfassbar. Der Entwurf für das frische Busdesign stammt von Schülern des Oranienburger Louise-Henriette-Gymnasiums. Am Freitag ging der Bus der Oberhavel Verkehrsgesellschaft (OVG) offiziell auf Tour. Drei Jahre bleiben die Fische und die Botschaft auf dem Bus erhalten.
Erst im September wurde dem Gymnasium der Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ verliehen. Dem sollten Taten folgen. Im Dezember entwickelte die Arbeitsgemeinschaft „LHG für Toleranz“ die Ideen für eine Buswerbung. 20 Schüler und die Kunstkurse der Elften und Zwölften nahmen schließlich an den Workshops mit dem Werbefachmann René Tausch von „Chickenonspeed“ teil. Unter der Leitung ihrer Lehrerin Juliane Reinert reichten sie insgesamt sechs Vorschläge ein. „Schüler verschiedener Klassen machten mit. Jeder Entwurf wurde akzeptiert und weiterentwickelt“, sagte Teilnehmerin Marie Uhlmann (16). „Es hat Spaß gemacht, sich so mit dem Thema Toleranz zu befassen.“
Heiko Moormann von der OVG musste bei der Auswahl nicht lange überlegen. Die bunten Fische waren auf Anhieb sein Favoriten-Entwurf. Die Kosten von insgesamt 4 000 Euro für das Toleranzprojekt teilen sich die Kooperationspartner und Sponsoren, die auf dem Bus verewigt sind.

Quelle: http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1257120/ (Märkische Online Zeitung vom 15.03.2014)

Kleist im Doppelpack!

2014_03_penthesilea Am 21.03.2014 zeigen die beiden DS-Kurse der Klassenstufe 12 noch einmal ihre Produktionen in der Aula des LHG.
Ab 18.00 Uhr wird noch einmal „Penthesilea“ und ab ca. 19.30 Uhr „Amphitryon“ zu sehen sein.
Karten gibt es nur an der Abendkasse ab 17.30 Uhr. Ein kulinarisches Angebot bieten die Abiturienten vor, zwischen und nach den Aufführungen.

2 Medaillen für das LHG-Schachteam

2014_03_schach_2Mit einem Titel und einem dritten Platz kehrte das Team des Louise-Henriette-Gymnasiums Oranienburg am Sonnabend von der LandesSchulSchachMeisterschaft aus Fredersdorf zurück.
An den Start gingen in diesem Jahr drei Mannschaften des LHG: Philipp Zitzelsberger(Kl. 10), Noah Brandt, Benjamin Matthes und Florian Moritz (alle Kl. 8 ) wollten sich in der WK 2 mit anderen Zehntklässlern messen; Marie Wolff, (Kl. 10), Mandy Ziegel, Jessica Thimian und Lisa Ihde (alle Kl. 12) hatten das Ziel, ihren Titel in der Wettkampfklasse Mädchen erfolgreich zu verteidigen und Marco Bachfeld, Kilian Scheel, Kai Czernick und Dominik Gerdessen (alle Kl. 8 ) wollten in der WK III Erfahrungen sammeln.
Da in der WK I nur zwei Mannschaften antraten, spielen beide Mannschaften mit den 6 gemeldeten Mannschaften der WK II ein gemeinsames Turnier, in dem sich unsere junge Mannschaft ganz prima in Szene setzte. Sie starteten gegen Schwarzheide und Hennigsdorf mit 2,5:1,5-Siegen. Gegen Eberswalde (1,5:2,5) und Lübbenau (1:3) folgten Niederlagen. Gegen die Veltener Abiturienten erreichten sie ein Remis (2:2) und gegen das Leibnitz-Gymnasium Potsdam reichte es nur zu einem 1,5:2,5. Als am Schluss noch ein toller 3:1-Sieg gegen die Lenné-Gesamtschule Potsdam folgte, war die Freude über den 3.Platz riesig. Über sich hinaus wuchs dabei der an Brett 4 spielende Benjamin Matthes, der bei 7 Spielen mit 6 Siegen und einem Remis insgesamt 6,5 Brettpunkte erreichte.
2014_03_schach_1In der Mädchen-Klasse traten neben unserer erfahrenen Mannschaft in diesem Jahr nur 4 Grundschulmannschaften und die Oberschule Hennigsdorf an. Nach dem 3:1 gegen die Hennigsdorfer Oberschule gab es nur 4:0 Siege und damit den 4 Landesmeistertitel in Folge. Auf eine Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften müssen die Mädchen allerdings verzichten, da für drei der 4 Spielerinnen das Matheabitur genau in die Meisterschaftszeit fällt.
Unsere WK III Mannschaft spielte noch zu unkonzentriert und musste sich mit 6:8 Punkte schließlich mit Platz 6 unter 11 Mannschaften zufrieden geben.

Kleists Amazonen-Drama auf der Bühne

2014_03_dsEin Jahr lang Kleist – das hatten sich die Kurse Darstellendes Spiel am Louise-Henriette-Gymnasium in Oranienburg vorgenommen. Am Sonnabend fiel nach vielen Proben der zweite Vorhang für die Premiere des Dramas um „Penthesilea“.
Blutverschmiert: Penthesilea, gespielt von Lea Thomes (vorn), führt als Königin das kriegerische Volk der Amazonen an. Eine starke Persönlichkeit war für diese Rolle gefordert.
Ganz demokratisch habe sich der Kurs Darstellendes Spiel der Klasse 12 des Louise-Henriette-Gymnasiums sowohl für das Stück als auch für die Besetzung entschieden. Nur ein wenig nachgeholfen habe Lehrer Achim Dawid, als er sagte, dass es in der Runde eine „Penthesilea“ gebe. Es habe keine passendere für die Hauptrolle geben können, als Schülerin Lea Thomes, erklärt der Lehrer. „Das Stück lebt von einer starken Protagonistin.“ So entschieden sich die Kursteilnehmer für das im Jahr 1909 erschienene Werk von Heinrich von Kleist.
Am Sonnabend zur zweiten Aufführung ist es in der Schulaula still. Die Schüler stehen in weißer Kleidung im Dunkel. Eine junge Frau tritt an das von der Decke hängende Mikrofon und spricht: „Träume süß, schlafe sacht. In die dunkle Nacht.“ Das Spiel um Liebe und Hass beginnt.
Penthesilea, die Königin der Amazonen, deren Volk ausschließlich aus weiblichen Kriegerinnen besteht, duldet keine Männer. Sie bewahren sich den Brauch, im Kampf die Männer zu erobern, um sie nach dem Rosenfest voller Liebe und dem Zeugungsakt wieder in die Freiheit zu entlassen. Ein neues Gefühl spürt Penthesilea jedoch, als sie im Kampf um Troja gegen das Heer der Griechen auf Achill trifft. Ein intensives Spiel zwischen Annäherung und Zweifel, Lust und Misstrauen, Hingabe und Angst entsteht.
Jeder der Darsteller bleibt in seiner Rolle. Stark sind die Gruppenleistungen, die Kämpfe, die Kontaktimprovisationen. Beeindruckend ist der Sprechchor der Frauen am Ende. „Daran haben wir am längsten geübt“, erzählt Darstellerin Elisa Kaiser. Aber die Mühe hat sich gelohnt. Es hat funktioniert. Es habe Spaß gemacht, auf der Bühne stehen zu können, sagt sie. „Am schönsten war, dass ich einmal richtig laut losschreien durfte.“
Achilles-Darsteller Lukas Neimeyer war vor der Premiere am Freitag so aufgeregt, dass es ihm kurzzeitig die Sprache verschlagen hat. „Ich musste mein Handy rausholen, meine Musik hören und mich hinlegen“, erzählt er. Die Rolle habe ihn anfangs vor eine große Herausforderung gestellt. Privat sei er jedenfalls ganz anders als die Figur im Stück. Aber mit Hilfe des Lehrers und mit der leichten Umwandlung der Sprache habe er mehr und mehr in die Rolle gefunden. Den Text habe er beim Spielen gelernt, die Mimik vor dem Spiegel ausprobiert.
Am Tag der Premiere seien alle stolz auf ihn gewesen. „Mein Vater konnte gar nichts sagen, so begeistert war er. Und meine Mutter hatte wohl ein paar Tränen in den Augen“, berichtet Lukas Neimeyer. Auch die Lehrer hätten gestaunt, vor allem die der naturwissenschaftlichen Fächern, die dem Schüler weniger liegen.
„Ja, irgendwann wurde es ihr Stück“, meint Lehrer Achim Dawid. Er sei mehr als zufrieden mit seinen Schülern. Vieles habe sich in dem Jahr der gemeinsamen Arbeit verändert. „Sie fassen sich heute anders an als noch vor einem halben Jahr. Das ist über die Körperlichkeit beim Spiel und die Kampfszenen gekommen. Es gibt ein Urvertrauen“, sagt Dawid. Ein Team sei gereift.
Als am Ende noch einmal alle zusammensitzen und sich austauschen, unterbricht eine Frage kurz die Unterhaltungen. „Und wie lange hat es gedauert?“, fragt einer der Darsteller den Lehrer. „Eine Stunde und drei Minuten – also genau im Soll“, entgegnet der und erhält dafür Jubel und Applaus.
Am Freitag und Sonnabend, 7. und 8. März, 19 Uhr, spielt der zweite DS-Kurs die Kleist-Komödie „Amphitryon“. Beide Stücke werden am 21. März, 18 Uhr, noch einmal zur „Langen Nacht des Theaters“ aufgeführt.

Quelle: http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1252597/ (Märkische Online Zeitung vom 04.03.2014)

Überzeugende Redner

jugend-debattiert-logo-2010Oberhavels beste Redner stehen fest: Jurek Wille, Julia Steinmetz, Leon Israel und Tessa Lucette Ohme haben bei „Jugend debattiert“ am Freitagnachmittag gewonnen. Am 7. April treten die vier Schüler beim Landeswettbewerb im Potsdamer Landtag an.
Hinter einem Pult stehen die Befürworter, hinter dem anderen die Gegner: Sollen Eltern zur Teilnahme an Elternabenden in der Schule verpflichtet werden? Sandra Brockmeyer und Jurek Wille haben sich ihre Pro-Argumente bereitgelegt, Julia Steinmetz und Lucas Schemenz geben Contra. Zehn Tage hatten sie Zeit, sich zum Thema zu informieren – nun, hinter dem Pult, hat die Gruppe kurze zwölf Minuten, um ihre Argumente überzeugend rüberzubringen.
Es bräuchte ein Gesetz auf Bundesebene, Zwang wird abgelehnt, Pflicht verhindert höheres Engagement und wie soll ein Fernbleiben bestraft werden?, verteidigen Julia und Lucas ihre Haltung. Ergebnisse der Pisa-Studie, der Bildungsauftrag der Eltern, die Einschaltung des Jugendamts bei Fernbleiben bringen die Befürworter Sandra und Jurek an. Immer wieder machen sie sich Notizen, haken nach, erwidern Argumente mit Gegenargumenten. Bis die Jury mit einer kleinen goldenen Glocke das Ende der Runde signalisiert.
„Ich war gut vorbereitet und froh, dass ich contra war“, sagt Julia Steinmetz kurz nach der Debatte. Sie besucht die achte Klasse am Runge-Gymnasium und gehört zu den vier besten Rednern. Sie fand ihre Mitstreiter „gleich stark“, deswegen sei die Diskussion „sehr anspruchsvoll“ gewesen, sagt die Achtklässlerin. „Das Debattenniveau war hoch.“
Erleichtert verlassen die vier das Podest. Das Schüler-Publikum empfängt sie. „Der hatte gute Argumente“, sagt Sandra Brockmeyer hinterher erstaunt zu ihren Freunden.
Nach kurzer Pause treten Leon Israel, Felicia Wolf-Mentschke, Tessa Lucette Ohme und Lilli Trebs hinter die Rednerpulte. Sie gehören zur Altersklasse zwei und haben ebenso zwölf Minuten, um zu diskutieren. Das Thema: Soll die kommunale Grundversorgung von Gas, Wasser, Strom und Abfall wieder vollständig in die öffentliche Hand überführt werden? Das kommunale Monopol lehnen Tessa und Lilli ab, Felicia und Leon führen steigende Preise nach einer Privatisierung an und erinnern an die Fürsorgepflicht des Staates. Die Innovationskraft privater Unternehmen wird gegen die soziale Verantwortung gestellt – die vier greifen gegenseitig ihre Argumente auf, bringen neue ins Spiel. Ein bisschen Anspannung beherrscht die Redner, ihre Stimmen sind fest, ins Stocken kommt hier keiner. „Das war schwierig“, sagt Leon danach. Er hatte sich vorgenommen, auf seine Argumentationsstruktur zu achten, berichtet er. „Das ist mir nicht so gut gelungen“, merkt er selbstkritisch an.
Am Freitag hat sein Auftritt in der Regine-Hildebrandt-Schule gereicht, die Jury zu überzeugen. Gemeinsam mit Tessa Lucette Ohme (Runge-Gymnasium), Jurek Wille (Louise-Henriette-Gymnasium) und Julia Steinmetz (Runge-Gymnasium) wird der Henriette-Schüler Oberhavel bei „Jugend debattiert“ im Potsdamer Landtag vertreten. Im neuen Plenarsaal dürfen sie am 7. April beweisen, wie gut sie argumentieren können. „Jugend debattiert“ an jenem Ort ist eine Premiere. Auch für Leon Israel, der bereits drei Mal am Landesausscheid teilgenommen hat.

Quelle: http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1252416/ (Märkische Online Zeitung vom 02.03.2014)

Es bleibt heiß…

Der Regionalwettbewerb von „Jugend debattiert“ an der Regine-Hildebrand-Schule hat am 28.02.2014 weiterhin Gefühle und Erwartungen hochkochen lassen. Die Entscheidung: Wie im letzten Jahr schicken wir erneut zwei Debattanten in das Landesfinale. Es bleibt also spannend und die Arbeit geht weiter. Ach so, wer es ist…

Jurek Wille für die Altersgruppe I und Leon Israel für die Altersgruppe II sind eine Runde weiter. Herzlichen Glückwunsch und herzlichen Dank an alle, die debattiert, juriert und unterstützt haben. Ausführlicheres und Bilder in den nächsten Tagen.

Basketballturnier der WK II

Vergangenen Donnerstag fand in Hohen Neuendorf das alljährliche Basketballturnier der WK II im Rahmen von „Jugend trainiert für Olympia“ statt. Insgesamt waren 10 Mannschaften aus Oberhavel vor Ort, für das LHG gingen 7 Schüler der Jahrgangsstufen 8 bis 11 an den Start. Trotz Unterlegenheit in puncto Körpergröße und Erfahrung, konnten insbesondere die 5 Schüler der 8. Klasse eine reife Leistung abliefern und zusammen mit dem Team den 4. Platz belegen.
Vielen Dank auch an Herrn Schröder sowie 2 WK I Spieler, die als Berater fungierten und die Mannschaft unterstützten.

Wanted

tdm_Hast du Spaß an Mathematik, bist teamfähig und willst genau das für unser LHG unter Beweis stellen?

Am 17. Mai hast du die Gelegenheit dazu – dann findet der „Tag der Mathematik“ an der TU Berlin statt. In den vergangenen Jahren hat unser LHG schon oft erfolgreich teilgenommen. Lisa Ihde (12er Tutorium) – mehrfache Teilnehmerin am TdM – kann dir sicher viel erzählen. Ihr und allen bisherigen Teilnehmern hat es immer riesigen Spaß gemacht. Lisa hat dazu auch schon hier auf der Homepage berichtet.

Wer kann teilnehmen? Wir suchen Teams von 3 bis 5 SchülerInnen der Klassenstufen 7 und 8,  9 und 10 oder 11 bis 13, nicht notwendigerweise aus einer Klasse. Auch wenn du allein dich meldest: Wir würden schon ein Team für dich finden.

Melde dich also bei den Mathematiklehrern Steuer, Tschammer oder Thienert.

Wir freuen uns auf dich!

Deine Mathematik-Fachkonferenz

Mehr auch unter  http://www.math.tu-berlin.de/tdm.

Unser LHG inmitten der besten MathematikerInnen Brandenburgs

ma_lo_blossin_1_Blossin, Februar 2014. Dies war das Ziel für ein kleines Team aus Oberhavel. Es galt, sich mit den besten MathematikerInnen des Landes Brandenburg zu messen. Zwei Tage anstrengender Klausuren mussten bewältigt werden. Und am Ende…  Aber blicken wir kurz zurück:

Bei der Mathematik-Kreisolympiade im Januar, die am LHG stattfand, hatten sich Marie Uhlmann, Nele Buchholz, Lisa Ihde, Celine Reddig und Alexander Rotsch prächtig geschlagen – Celine und Alexander ganz besonders. Beide qualifizierten sich für die Mathematik-Landesolympiade. Das LHG stellte damit einen nicht unerheblichen Teil des Oberhavel-Teams. Unsere beide besten MathematikerInnen bewältigten die schwierigen Aufgaben mit Bravour: Celine landete im Mittelfeld der Besten, Alexander konnte gar die Silbermedaille mit nach Hause nehmen. Kleiner Wermutstropfen: Alexander verpasste um 2 Punkte das Deutschland-Finale. Dennoch: Ein klasse Ergebnis für beide und das LHG!

ma_lo_blossin_2_

Unseren Glückwunsch an beide! Natürlich hoffen wir auf weitere Erfolge unserer besten MathematikerInnen in den nächsten Jahren ; – )

Eure Mathematik-Fachkonferenz

Werbeaktion für Toleranz und eine Gesellschaft ohne Ausgrenzung an einem Bus der OVG

Die Idee
scr_ag_02_2014_1Nachdem unserer Schule im September 2013 der Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ verliehen wurde, hat sich die Arbeitsgemeinschaft „LHG für Toleranz“ zum Ziel gesetzt, das begonnene Engagement gegen Ausgrenzung zu vertiefen. Um unsere Gedanken und Vorstellungen auch aus der Schule heraus in unser näheres Umfeld zu tragen, entstand die Idee, einen Bus mit einer Werbung zu gestalten. Dabei wollten wir uns mit wichtigen Werten unserer Gesellschaft auseinandersetzen und haben uns auf die Beschäftigung mit dem Begriff „Toleranz“ festgelegt.

scr_ag_02_2014_2Ablauf des Projektes
Alle Schüler unserer Schule wurden durch Werbeplakate in der Schule aufgefordert, sich bis zum 6. Dezember 2013 für die Teilnahme am „Busprojekt“ zu bewerben. Aus den Bewerbungen haben die AG-Schüler gemeinsam mit Frau Reinert die 20 überzeugendsten ausgewählt.
Vom 18. bis zum 20. Dezember 2013 konnte unser Projekt dann stattfinden. Am 18. Dezember nahmen die Schüler an zwei umfangreichen Workshops teil. Vormittags ging es im 1. Workshop – geleitet von Schülern der AG „LHG für Toleranz“ – um das Thema „Toleranz und Menschenrechte“. Am Nachmittag führte uns der Werbefachmann Herr Tausch mit seinem Workshop in das scr_ag_02_2014_3Thema „Werbung und Werbestrategien“ ein. Am zweiten Tag arbeiteten wir in Teams unter Begleitung von Herrn Tausch und Frau Reinert auf Hochtouren an unseren Ideen und Entwürfen, stellten sie uns gegenseitig vor und gaben uns Tipps. Am 20. Dezember 2013 konnten wir Herrn Moormann von der OVG sechs Entwürfe für den Bus präsentieren. Herr Moormann kürte bereits an diesem Tag aus unseren Entwürfen einen Favoriten, der sich letztlich auch durchgesetzt hat – der Entwurf mit den Fischen.

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